Bürgermeister Lorenz und die Verleger
Franz Baumann (sen.) und Milena Baumann
Foto: M. Callies
Aus der dossenheimatlichen Presse (23. Dez. 2011):
»Schöner kann man seine Heimat nicht präsentieren«
...Hat Dossenheim
einen Eiffelturm mitten im Wald? Oder ist das die Stahl-
installation eines
Künstlers?
Es ist ein industrielles und schon rostig-historisches Abfallprodukt,
welches die Natur in sich zurücknimmt, und aus dem die künstlerische
Aufmerksamkeit der Fotografin einen bleibenden Augenblick schuf. Sarah Leon
heißt die Aufmerksame, die spazierend und lauernd, innehaltend und wartend
die Augenweiden um den Bergstraßenort herum fotografisch einfängt:
Aussichten und Einsichten, die wie Geschenke sind. Mit ihrer Bildersprache
verführt uns die Künstlerin zur Sicht auf ein Stück Ähnlichkeit mit dem
Paradies.
Und keine Umweltprobleme? Den kritischen Hinweis, solche Umwelt müsse
für uns und in Zukunft erhalten bleiben, gibt es hier nicht wörtlich, er ist ins
Ästhetische übersetzt: Über allem, was wir in diesem Buch sehen, steht in
unsichtbaren Lettern: Schönheit verpflichtet!
Dass der Verlag für diese Sammlung den Titel »Dossenheimat« erfand, ist
so folgerichtig wie auch poetisch und setzt den Anfang der Buchreihe
»Sehenswürde«...
Rhein-Neckar-Zeitung (13. Jan. 2012):
Schon der Titel »Dossenheimat« lasse vermuten, dass die Fotografin Sarah Leon »feinsinnig an die Aufgabe herangegangen« sei: »Tatsächlich wird das poetisch anmutende Versprechen vom Buchtitel im Innern eingelöst.«
Aus Le-Grau-du-Roi (31. Jan. 2012):
»C'est avec plaisir, que j'ai pris connaissance du livre...
Je me permets de vous transmettre mes compliments pour ces prises de vues qui sont particulièrement bien réussies et qui reflètent une ambiance agréable et sereine...«
»Wir gratulieren und danken vielmals für diese großartige Arbeit...«